Für mich ist soziales Engagement für unsere Mitmenschen schon sehr wichtig.Jemandem beizustehen in seiner Not oder in seiner Krankheit hab ich immer als selbstverständlich erachtet. Einfach nur zuzuhören ist oft schon sehr hilfreich, dann aber mit Rat und Tat zu helfen gehört dazu.
So konnte ich mehreren Personen in meinem Bekannten- und Freundeskreis bei schweren Krankheiten helfen.Die moderne Zeit bringt für ältere Menschen oft große Herausforderungen mit sich, besonders was Technik und Medizin betrifft. Da helfe ich gerne.
2017 bis 2019 durfte ich als Leiter einer örtlichen Helfergruppe viel Gutes für Flüchtlingen bewirken, besonders bei Familien mit Kindern.Leider stellte sich mit der Zeit heraus, dass besonders junge Männer unsere Hilfsbereitschaft ausnutzten.Manche wollten weder Deutsch lernen noch arbeiten .Dass sie sich zunehmend islamistisch zeigten und undankbar waren entstand in mir ein Konflikt.Anmaßend und fordernd waren manche und so stellte ich meine Hilfe wieder ein.Das ist für unser Land ein grosser Schaden.Zunehmend kritisch den angeblichen Flüchtlingen gegenüber prüfe ich seither sehr genau, wer dieser Migrant ist und welche Motive ihn wirklich zur Flucht bewegten. Viele sind Wirtschaftsmigranten und manche auch Sozialschmarotzer.
Trotzdem durfte ich in dieser Zeit moslemischen Freunde gewinnen und vielen konnte ich bei ihrer Integrstion erfolgreich beistehen.
Ich weiss, dass manche mein damaliges Engagement kritisch stehen, das stört mich wenig, da ich weiss, dass viele dieser Kritiker sich selbst absolut passiv verhielten und und in keiner Weise helfen wollten.
Ich bleib daber::
DAS IST DAS GELEBTE 2. GEBOT:
Und hinterher blöd daher reden, selber aber rein gar nichts zu unternehmen, ist das Einfachste.
Ich bereue mein Engagement nicht, hab aber menschlich viel lernen dürfen.Vor allem lernte ich meine Menschenkenntnis zu schulen und nicht allen alles zu glauben.
"Du sollst den Nächsten lieben wie dich selbst." gilt nach wie vor.
Meine Mithilfe und mein Mitgefühl hab ich seither mehr auf meine Nächsten, auf die Mitmenschen in meiner Umgebung beschränkt.