RESPEKT UND EMPATHIE SIND                              GRUNDVORAUSSETZUNGEN um gut miteinander auszukommen, ebenso TOLERANZ UND WERTSCHÄTZUNG.Ich behandle prinzipiell jeden mal mit Höflichkeit.Fast alle meine ehemaligen Schüler ehren und grüßen mich, da kann ich nicht so viel falsch gemacht haben.Eine ganz miese Art von Geringschätzung ist Respektlosig- und Übergriffigkeit. Die kommt manchmal von Egomanen, Machtmenschen und  Einschüchterern.Das durchschau ich schnell und ich zieh mich zurück. Diese Personen sind meist Narzisten und sie verdecken durch ihre Aktion eigene Schwächen und Komplexe.Wer sich gern auf Kosten anderer belustigt oder andere zur Schau stellt, zeigt mehr von seiner eigenen Charakterlosigkeit als von der Schwäche der verspotteten Person.

Auf Augenhöhe miteinander reden, die Meinung des anderen respektieren und liebevoll miteinander umgehen sind mir nun mal sehr wichtig.

Wenn du vieles auch so siehst, bist du herzlich willkommen mir zu folgen und meine Homepage zu besuchen.

 

Und hier noch was zur herrschenden Kriegslüsternheit unserer Obrigkeit;

 

 

Ich denk', ich schreib euch besser schon beizeiten

Und ich sag' euch heute schon endgültig ab.

Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten,

Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab'.

Ich lieb' die beiden, das will ich euch sagen,

Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht,

Und die, die werden keine Waffen tragen:

Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

 

Ich habe sie die Achtung vor dem Leben,

Vor jeder Kreatur als höchsten Wert,

Ich habe sie Erbarmen und Vergeben

Und wo immer es ging, lieben gelehrt.

Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben,

Kein Ziel und keine Ehre, keine Pflicht

Sind's wert dafür zu töten und zu sterben,

Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

 

Ganz sicher nicht für euch hat ihre Mutter

Sie unter Schmerzen auf die Welt gebracht.

Nicht für euch und nicht als Kanonenfutter.

Nicht für euch hab' ich manche Fiebernacht

Verzweifelt an dem kleinen Bett gestanden,

Und kühlt' ein kleines glühendes Gesicht,

Bis wir in der Erschöpfung Ruhe fanden,

Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

 

Sie werden nicht in Reih' und Glied maschieren

Nicht durchhalten, nicht kömpfen bis zuletzt,

Auf einem gottverlass'nen Feld erfrieren,

Während ihr euch in weiche Kissen setzt.

Die Kinder schützen vor allen Gefahren

Ist doch meine verdammte Vaterspflicht,

Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren!

Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

 

Ich werde sie den Ungehorsam lehren,

Den Widerstand und die Unbeugsamkeit,

Gegen jeden Befehl aufzubegehren

Und nicht zu buckeln vor der Obrigkeit.

Ich werd' sie lehr'n, den eig'nen Weg zu gehen,

Vor keinem Popanz, keinem Weltgreicht.

Vor keinem als sich selber gradzustehen,

Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

 

Und eher werde ich mit ihnen fliehen,

Als daß ihr sie zu euren Knechten macht.

Eher mit ihnen in die Fremde ziehen,

In Armut und wie Diebe in der Nacht.

Wir haben nur dies eine kurze Leben,

Ich schwör's und sag's euch grade ins Gesicht:

Sie werden es für euren Wahn nicht geben:

Nein, meine Söhne geb' ich nicht!

 

https://youtu.be/1q-Ga3myTP4?si=zP8Obsk-d5p8avcH